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16
März
2017

+++ Reform der Vorschriften zur Substitutionsbehandlung +++

in Drogenpolitik & Drogenhilfe /von bestenfalls

 

Lange haben wir auf diese Reform gewartet, die Praxis wird den Erfolg der Änderungen zeigen:

Mit der Neuregelung werden folgende bislang in der BtMVV geregelte Punkte in die Richtlinienkompetenz der Bundesärztekammer überführt:

  • Voraussetzungen für die Einleitung und Fortführung der Therapie
  • der Umgang mit dem Gebrauch weiterer legaler oder illegaler Substanzen während einer Substitutionstherapie (Beikonsum)
  • das Verschreiben des Substitutionsmittels zur eigenverantwortlichen Einnahme durch Patientinnen und Patienten, die einen gefestigten Umgang mit ihrem Suchtverhalten haben
  • die Entscheidung über die Erforderlichkeit einer zusätzlichen psychosozialen Betreuung

mehr….

Schlagworte: Gesundheitsministrium, Heroin, Reform, Substitution
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1 Antwort
  1. Angie sagte:
    4. November 2021 um 21:22

    Mehrere Punkte habe ich gefunden, zu denen ich etwas zu sagen habe. Eigentlich ist es nur einer.. Also, ich bin seit 1998 im Methadon Programm. Mit Unterbrechungen, weil ich wohl noch „eine Runde drehen musste“. Und mit Programm-bzw. Arzt Wechsel verbunden. Aktuell bin ich seit knapp 3 Jahren in einer Praxis, in der der Arzt von Hause aus 2 Tage Take home gab. (Sonntags, da wollte er seine Ruhe und einen Tag unserer Wahl, wenn wir keinen Bock oder so hatten. Fan Ich Klasse. Dieser Arzt hat nach ca. 25 Jahren (o. Mehr) die Praxis an einen jüngeren Arzt abgegeben. Vorbei mit 2 Tagen TH. Obwohl mir bekannt ist, dass jeder Substi Arzt 2 Tage die Woche auf Z-Rezept TH geben kann. In besonderen Fällen gibt er auch schonmal 1 oder 2 Tage (Streik ÖPNV.. usw). Okay. Seit 2 Jahren gehe ich arbeiten (zw. 3 und 5 Std. /d) 2x die Woche ist Nachmittagsvergabe. Da kann ich meine 5h arbeiten. Aber die anderen 3 Tage müsste ich vormittags bis 11.30h dagewesen sein. Meine Arbeitsstätte erreiche ich per Bike in 22min-virausgesetzt mir geht es gut. Ohne TH muss ich mir dann H besorgen, also beim monatlichen Kapillartest immer positiv=kein TH. Blöde Situation. Da der Doc keine Termine macht, muss man ihn zw. Tür und Angel ansprechen und meist wird man vertröstet, auf irgendeinen Vormittag. Unmöglich umzusetzen. Denn von zuhause bis zur Praxis muss ich mit Bus und Bahn fahren, weil ca. 13km mit Bike ist mir zu krass, gerade jetzt, kalt, Regen usw. WENN ich ż. B. einen Termin für nach 11.30h bekäme (während Vergabezeit sind norm. Patienten dran), ihm die ganze Situation 3x erklären muss (Sprachbarriere, er ist Südeuropäer), würde das mind. 1h in Anspruch nehmen. Erreicht hätte ich nur:“müssen wir beobachten“. Von der Praxis zur Arbeit brauche ich ca. 1 bis 1 1/4h.Bleibt eine Arbeitszeit von maximal 3h (mit viel gutem Willen) Zurück zum Thema H-Konsum, hier in Köln habe ich es jetzt innerhalb von 1 Woche 2x erlebt, dass die „Pumpomaten“ defekt waren. Einer nahm das Geld, spuckte nichts aus. Der andere nahm das Geld, nichts passierte. Immerhin Geld gab’s zurück. Die ganze Drogenpolitik, Substi Regelungen ist derzeit echt f.d.“Arsch“. Was kann ich also machen, dass ich wenigstens 3x/Wo.TH bekomme? Zwar habe ich eine PsB (braucht man heute nicht mehr zwingend), aber den muss ich damit beschäftigen, dass er Spendenstiftungen auftut, da ich im Mai umgezogen bin, das JC aber kein Stk. Einrichtung bewilligte. (schliesslich bekam ich ja erst vor 10 Jahren eine Erstausstattung und hätte vom ALG II ja ansparen müssen-das nur am Rande, weil bestimmt als Option die PsB genannt wird) Entschuldigt bitte diesen Roman, den ich f. Meine Verhältnisse schon recht kurz gehalten habe Meine Hauptproblem sind also kein TH und kaum intakte Spritzenautomaten. Ich bin für jede umsetzbare Idee dankbar.
    Liebe Grüße
    Angie, aus Köln

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