JES Bundesverband, Deutsche AIDS-Hilfe und Akzept veröffentlichen Handreichung für Patient*innen und andere Akteure in der Substitutionsbehandlung
Die vollständige Pressemitteilung mit ensprechenden Links.
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Lange haben wir auf diese Reform gewartet, die Praxis wird den Erfolg der Änderungen zeigen:
Mit der Neuregelung werden folgende bislang in der BtMVV geregelte Punkte in die Richtlinienkompetenz der Bundesärztekammer überführt:
Erzählungen aus einem Leben inmitten von Frühstücksblech und Affen, Kokarausch und Wahn, Beschaffungskriminalität und Drogendeals, Knastschlägerei und Flucht.
Claudia nahm mit 17 Jahren zum ersten Mal Heroin und dann bald regelmäßig. Es folgten Therapien, eine längere Haftstrafe im Jugendgefängnis, kalte Entzüge. Heute wird sie – seit mittlerweile 25 Jahren – substituiert, das heißt medizinisch mit einem Drogenersatzstoff behandelt. Seit Beginn der Substitution lebt die Mutter von zwei Söhnen stabil und arbeitet schon seit vielen Jahren in der Drogenselbsthilfe.
Im Film berichtet sie von ihrem Leben mit Drogen, den Folgen der Kriminalisierung und ihren Wünschen für einen anderen Umgang mit Drogengebraucher_innen.
Die neue Broschüre kann bei der
Aidshilfe NRW e.V.
Lindenstraße 20
50674 Köln
kostenlos bestellt werden. Sie ist auf dem neuesten Stand und eignet sich für Beratungsstellen, Kontaktläden und ist auch für Ärzte gedacht! Ein großen Dank an Marco Jesse und Simon Kleymeyer.
Hier geht es zum Download (PDF)
Wer in kurzer und knapper Form einen umfassenden Einblick in die Arbeit des JES Bundesverbands der letzten 12 Monate erhalten möchte, kommt an diesem Bericht nicht vorbei.
Hier geht es zum „knappen“ Bericht!
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