• Link zu Facebook
  • Link zu Youtube
JES NRW e.V. ℡ 02204 9840854 info(at)jesnrw.de
JES NRW Landesverband
  • JES NRW
    • JES vor Ort
    • Kooperation & Förderung
    • Gedenken
    • Vorstände Landesverband
  • Netzwerk
    • Gedenktag
    • Bundesverband
      • Drogenkurier
  • Projekte
    • Projektbeirat
    • HepHopper
    • Naloxon
    • Prävention
    • Arbeitskreise
    • Fachveranstaltungen
  • Blog
    • Drogenpolitik & Drogenhilfe
    • Veranstaltung
    • Gedenktag
    • Substitution
    • Naloxon
    • Pressemeldungen
  • Infos
    • DGS – Deutsche Gebärdensprache
      • Making of
    • Publikationen
    • Links
  • Infos für Gehörlose
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü
18
November
2021

Offener Brief an die Politik über Schritte zur Regulierung des Drogenmarkts

in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Pressemeldungen /von mathias

legal

 

Wenn derzeit über die Legalisierung von Cannabis durch eine Ampelkoalition spekuliert und diskutiert wird, kommt von den Gegnern oft der Einwand, dann würde wohl als nächstes von interessierten Gruppen die Legalisierung weiterer derzeit illegaler Drogen gefordert.

Wir, das JES Netzwerk, bekennen uns an dieser Stelle ausdrücklich zu derartigen Überlegungen und Positionen. Wir wollen nicht nur Cannabis legal erwerben können.

Nahezu alle Ziele der Prohibition, des “Kriegs gegen die Dogen” haben sich nicht erreichen lassen:

  • Das Angebot an Drogen und deren Konsument:innen ist stets gewachsen und heute so groß, wie nie zuvor.
  • Die Organisierte Kriminalität wuchs in dieser Zeit proportional und gefährdet heute mit ihrem üppig sprudelndem Geld bereits Teile der legalen Wirtschaft, die in ihrem gesetzestreuen Rahmen natürlich nicht mit den Mafias zu konkurrieren vermögen.
  • Vom Jugendschutz reden wir besser gar nicht, denn auf dem Schwarzmarkt wird wohl kaum jemand einen Altersnachweis sehen wollen.

Nein, hier braucht es zur Kontrolle einen legalen Rahmen:

Mit der Legalisierung von Cannabis für Erwachsene wäre ganz sicher ein erster und wichtiger Schritt getan. Allerdings muss der Verkauf von Cannabis auch an unter 18jährige möglich sein, denn nur durch die Abgabe von im Wirkstoffgehalt bekannten  Cannabis lassen sich die besonderen Risiken für Jugendliche vermeiden. Wir dürfen gerade diese vulnerable Gruppe nicht dem Schwarzmarkt mit Drogen von unbekanntem Wirkstoffgehalt aussetzen.

Wenngleich wir uns mit dem Verkauf in Apotheken schlecht anfreunden könnten. Medizinisches Cannabis macht in der Apotheke Sinn, Cannabis zu Zwecken des Genusses hingegen weniger. Wir kaufen ja auch unseren Alkohol nicht in der Apotheke, jedenfalls nicht den zum Trinken.

Hier bedarf es nach unserer Ansicht spezieller Drogenfachgeschäfte mit kundiger Beratung. Und dort sollten mittelfristig auch andere Drogen verkauft werden. (Irgendwann auch der Alkohol, das wäre für diese harte Droge nach unserer Einschätzung wohl angemessen und zielführend)

Denn was ist z.B. mit den Konsumenten etwa von Stimulanzien wie Kokain und Amphetamin, welche in den letzten Jahren eine immer größere gesellschaftliche Position eingenommen haben und inzwischen, dem Vernehmen nach, auch aus Teilen des Geschäftslebens kaum noch wegzudenken sind? Was ist mit LSD, den “Zauberpilzen” und den zahlreichen anderen psychotropen Substanzen, die heute fest zur Feierkultur bestimmter Gruppierungen gehören? Wir dürfen diese Substanzen nicht länger illegal lassen und so die Konsumierenden weiter. kriminalisieren,, fordert JES. Drogen, gerade auch die illegalisierten  sind ein Teil unseres Lebens, das lässt sich nicht länger verleugnen und verdrängen.

Natürlich erfordert das Zeit, geht so etwas Grundlegendes nur Schritt für Schritt, das ist auch uns klar. Und der erste Schritt wird jetzt hoffentlich beim Cannabis getan.

Aber die Perspektive und Diskussion darf sich dann nicht auf den Hanf beschränken!

Und in der aktuellen Zeit des Übergangs bitte harm reduction nicht vergessen:

  • Ein interessanter Aspekt wird durch die sich abzeichnenden Schritte der Forschung zur Substitutionsbehandlung auch für Kokainabhängige (Nach dem Vorbild der Opioid-Substitution) aufgezeigt.
  • Auch das wichtige Thema Drugchecking kam inzwischen bei weiten Teilen der Politik an. Höchst bedenkliche Beimischungen chemischer Substanzen, die auf dem Schwarzmarkt immer häufiger vorzufinden sind, fordern dieses pragmatische Vorgehen, um unsere Mitmenschen und Kinder zu schützen.
  • Tendenziell sollte bei Gesetzesverstößen aufgrund Drogenbesitz sehr viel mehr Hilfe angeboten werden. Leider bestimmt offenbar vielerorts noch zu sehr der strafende Aspekt Denken und Handeln der Judikative.

All das ist allerdings nur halbherzig, ist nur Risikominderung.

Warum also nicht diese Risiken, die in erster Linie durch die Situation der Illegalität entstehen, konsequent durch eine gesetzliche Regulierung beseitigen?

Warum nicht ein legaler und somit überwachter Drogenmarkt?

Andere Länder haben zumindest erste Schritte unternommen. Und die Zahl der

Drogen Konsumierenden ist dort in der Folge nicht, wie zunächst von Kritikern befürchtet, etwa gestiegen. Bisweilen ging deren Zahl sogar nach unten. Der Reiz des Illegalen, die Grenzüberschreitung entfällt dann für die Heranwachsenden. Vielleicht ist das der Grund – und ein Grund für die Politik, endlich einen anderen Kurs zu nehmen: weg vom unsäglichen war on drugs und der Drogen-Prohibition, hin zu mehr Realitätssinn.

Die neue Regierung möchte, dem Vernehmen nach, gern eine moderne sein.

Im Kurswechsel bei der Drogenpolitik besteht jetzt eine historische Chance.

Wir können und dürfen nicht länger große Teil des Volkes kriminalisieren, nur weil sie andere Rauschmittel zu sich nehmen, weil sie etwa kiffen, statt Alkohol zu trinken, sagt JES!

Berlin, 18.11.2021

offener brief legalisierung als PDF

 

JES Bundesverband
Wilhelmstraße 138
10963 Berlin
jes-bundesverband.de

————————

JES NRW
Lindenstraße 20
50674 Köln
jesnrw.de

————————

JES steht für Junkies, Ehemalige und Substituierte
Kontakt: Mathias Häde, JES BV – mathias.haede@gmail.com – 0176 39569496

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2021/11/Legalisierungs-Aufkleber.jpg 496 700 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2021-11-18 11:11:442022-11-25 15:42:57Offener Brief an die Politik über Schritte zur Regulierung des Drogenmarkts
30
August
2021

PM zum IOAD, dem Internationalen Aktionstag gegen Überdosierungen

in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Pressemeldungen /von mathias

drugs

Am 31. August richten wir regelmäßig unser Augenmerk auf das Thema (zumeist versehentlicher) Überdosierungen von Drogen. Auch zum 31.08.21 haben wir daher gemeinsam mit dem JES Bundesverband eine PM erstellt

Presssemitteilung-JES-IOAD-2021

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2021/08/drugs.jpg 426 640 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2021-08-30 11:53:592022-11-25 15:44:15PM zum IOAD, dem Internationalen Aktionstag gegen Überdosierungen
20
Juli
2021

Drogentodesfälle verhindern, Substitution verbessern!

in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Pressemeldungen, Substitution /von mathias

flower

Gemeinsame Pressemitteilung von JES Bundesverband und JES NRW

zum Protest-, Aktions- und Trauertag 21. Juli 2021

„Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende“ 

Drogentodesfälle verhindern, Substitution verbessern!

1581 Drogentodesfälle bedeuten einen neuen Höchststand in den letzten 20 Jahren. Schnelles Handeln wird für viele überlebenswichtig.

Im Zuge der Pandemie wurde deutlich, wie viel bislang ungenutztes Potenzial die Behandlung Opiatabhängiger bietet. Neue Wege wurden in Hamburg beschritten, indem nicht krankenversicherte Menschen schnell und unbürokratisch von einer solchen Behandlung profitierten, „Menschen ohne Obach und Krankenversicherung hatten bisher kaum Zugang zu Behandlungsangeboten,“ so Torsten Zelgert vom JES Landesverband NRW.

JES macht deutlich, dass ein fehlender Krankenversicherungsschutz nicht nur ein Thema bei geflüchteten Menschen und EU Bürger*innen ist. Denn in Hamburg waren auch von den deutschen Opioid Gebrauchenden nur etwa die Hälfte krankenversichert. „Eine Quote, die nicht allein dort in Hamburg vorzufinden sein dürfte“, wie Claudia Schieren vom JES Bundesverband annimmt. „Um diese Menschen müssen wir uns auch nach Corona kümmern, die dürfen wir nicht unversorgt zurücklassen“, so Schieren weiter.

JES sieht den Bedarf von Behandlungsangeboten ausserhalb der klassischen Ärzt*innenpraxis mit einem niedrigschwelligen Zugang in einem Umfeld, das Drogengebraucher*innen bekannt und vertraut ist. Aber auch die Substitutionsbehandlung in der ärztlichen Praxis bedarf einer vermehrten Individualisierung. Wir brauchen weniger von dem Gleichen für alle, sondern eine auf den Behandlungsverlauf, die Entfernung zur Praxis sowie Beruf und Familie abgestimmte Behandlung.

„Viele substituierende Ärztinnen und Ärzte sind nicht wirklich bereit, das von Patient*innen gewünschte jedoch etwas teurere Substitut zu verschreiben“, wie Mathias Häde vom JES Bundesvorstand beklagt. „Die Krankenkassen machen Druck und viele Ärzt*innen verweigern deshalb in vorauseilendem Gehorsam z.B. retardiertes Morphin. Für nicht wenige ist dieses Medikament aufgrund seiner guten Verträglichkeit und seinem positiven Einfluss auf psychiatrische Komorbidität die beste Wahl“, ergänzt Häde.

Auch die Behandlung mit Diamorphin (Heroin) muss nach Meinung des JES Netzwerks weiter ausgebaut werden. Denn viele nutzen neben dem Substitut noch immer Heroin von der Straße, dem müssen wir Rechnung tragen. Der Zugang zur Diamorphinbehandlung darf keine zusätzlichen Hürden mehr setzen.

Zum Gedenktag 2021 unterstützt JES die Kampagne „100.000 Substituierte bis 2022“, denn Substitution kann Leben retten.

Diese PM als PDF

 

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2021/07/flower.jpg 757 700 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2021-07-20 19:35:062022-11-25 15:45:05Drogentodesfälle verhindern, Substitution verbessern!
1
April
2021

PM: Wir wollen überleben – 1581 Drogentote wollten das sicher ebenfalls

in Gedenktag, Pressemeldungen /von mathias

kreuz

Gemeinsame Pressemitteilung von JES Bundesverband und Landesverband JES NRW zur  Meldung über die  Steigerung der Zahl an Drogentoten um 13% im Jahr 2020

pm drogentote 20

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2021/04/god-1772560_640.jpg 426 640 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2021-04-01 12:19:222022-11-25 15:47:23PM: Wir wollen überleben – 1581 Drogentote wollten das sicher ebenfalls
30
November
2020

Pressemitteilung von JES zum Welt-Aids-Tag 2020

in Pressemeldungen, Veranstaltung /von mathias

 

ribbonZum diesjährigen Welt-Aids-Tag, am 01.12. haben der JES Bundesverband und JES NRW in einer gemeinsamen PM den Fokus auf die noch immer viel zu hohen Zahlen HIV-Infizierter unter Drogen Gebrauchenden gerichtet:

PM WAT finnal 1.12

 

 

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/11/ribbon_kl.jpg 290 207 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2020-11-30 13:10:162022-11-25 15:49:06Pressemitteilung von JES zum Welt-Aids-Tag 2020
31
August
2020

PM zum Int. Overdose Awareness Day

in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Gedenktag, Pressemeldungen /von mathias

Anlässlich des International Overdose Awareness Day am 31. August veröffentlichen der JES Bundesverband und der Landesverband JES NRW eine gemeinsame Pressemitteilung

pm oad 2020

 

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/08/Poster-IOAD.jpg 300 214 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2020-08-31 10:24:542022-11-25 15:57:47PM zum Int. Overdose Awareness Day
23
Juli
2020

Pressemitteilung zum 21. Juli 2020

in Gedenktag, Pressemeldungen /von mathias

lilie

Auch in diesem Jahr gab es zum Gedenktag für die verstorbenen Drogengebraucher*innen wieder eine gemeinsame PM vom JES Bundesverband und JES NRW. Thematisiert wurde die Versorgungssicherheit (nicht nur) in Zeiten von Corona. Und es wird die Frage gestellt, warum viele der Erleichterungen nicht übernommen werden können.

pm-21.07.20_Bund-und-NRW-final

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/07/IMG_4209_klein.jpg 373 560 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2020-07-23 12:28:382022-11-25 15:58:57Pressemitteilung zum 21. Juli 2020
23
Juni
2020

Pressemitteilung: Support. Don’t punish

in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Pressemeldungen /von mathias

 

Zum 26.06.2020 bezog anlässlich der jährlichen globalen Kampagne „Support. Don’t punish“

://supportdontpunish.org/  auch JES mittels einer gemeinsamen PM von Bundes- und Landesverband JES NRW Stellung. Dieser Aktionstag findet, auf unterschiedlichste Weise gestaltet, inzwischen bereits in 90 Ländern Anklang. 

All die Jahre des sinnlosen globalen „Kriegs gegen Drogen“ haben  eindrucksvoll gezeigt, dass es neuer, praxisnaher Denkmodelle in einer weiterhin primär auf Repression und Sanktionierung ausgelegten Drogenpolitik bedarf. Unterstützung, keine Strafe!

PM-support-dont-punish-2020

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/07/support.jpg 259 194 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2020-06-23 10:17:382022-11-25 15:59:32Pressemitteilung: Support. Don’t punish
1
Dezember
2019

Pressemitteilung JES BV und JES NRW zum Welt-AIDS-Tag am 01. 12. 2019

in Intern, Pressemeldungen /von mathias

Auch 2019 gibt es zum WAT wieder eine gemeinsame Pressemitteilung vom JES Bundesverband und dem Landesverband JES NRW. Diesmal unter besonderer Berücksichtigung der 30 jährigen Kooperation von JES mit den AIDS-Hilfen.

JES_pm_wat_2019

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2019-12-01 14:31:322020-02-15 22:05:32Pressemitteilung JES BV und JES NRW zum Welt-AIDS-Tag am 01. 12. 2019
30
November
2017

Pressemitteilung JES Bundesverband und JES NRW zum Welt AIDS-Tag

in Intern, Pressemeldungen /von bestenfalls

 

 

 

 

Besorgniserregender Anstieg von HIV-Infektionen bei Drogengebrauchern Auch bei der Hepatitis C besteht weiter Handlungsbedarf

Beunruhigende Entwicklung: Seit 2010 ist unter DrogengebraucherInnenn ein Anstieg der HIV-Infektionen zu verzeichnen. In den zehn Jahren davor sind die Zahlen der HIV-Infektionen in dieser Gruppe hingegen leicht rückläufig gewesen. Die geschätzte Zahl der Neuinfektionen in 2016 beträgt bei intravenös Konsumierenden 240. Die Anzahl der tatsächlichen HIV Neudiagnosen durch den intravenösen Drogenkonsum lag bei 127 Fällen. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort.

Weiterlesen

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 bestenfalls https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png bestenfalls2017-11-30 17:36:242020-02-16 20:27:43Pressemitteilung JES Bundesverband und JES NRW zum Welt AIDS-Tag
Seite 2 von 3123

Über dieses Blog

Hier bloggen wir in unregelmäßigen Abständen über Themen aus Drogenpolitik, Drogenhilfe und unserem Selbsthilfe-Netzwerk. Unsere Autorinnen und Autoren sind aktive JESler oder stehen unserem Netzwerk nahe.

Search Search

Die nächsten Termine:

06.06.2025, 13:00 - 16:00 Uhr
Projektbeirat Juni 2025
AIDS-Initiative Bonn e.V.
Graurheindorfer Str. 15
53111 Bonn

Themen

  • Aktuelles
    • Drogenpolitik & Drogenhilfe
    • Gedenktag
    • Lebenswelten
      • HCV/HBV
      • HIV
      • Substitution
    • Prävention
      • Naloxon
      • Safer-use
    • Streetwork
    • Veranstaltung
    • Zertifikat
  • angeheftet
  • JES bundesweit
  • JES intern
  • Pressemeldungen
    • Intern
  • Publikationen
Partner-Button zum Streetwork-Projekt von JES NRW

Sie haben Interesse an einer Zusammenarbeit oder wollen unsere Projekte anderweitig unterstützen?

Dann schicken Sie uns eine E-Mail.

Aktive Mitarbeit ist ebenso willkommen wie eine ideelle und finanzielle Förderung.

JES NRW e.V.

Spendenkonto
IBAN: DE21 3702 0500 0008 0234 00

BIC: BFSWDE33XXX

Hinweis

Wir sind gemeinnützig und können eine Spendenquittung ausstellen.

Unser Mitgliedsantrag als PDF zum Download

© Copyright – JES NRW Landesverband
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen