Am Wochenende vom 21. bis 23.8.2020 fanden wir uns in Berlin zum jährlichen JES-Neueinsteigerseminar ein. Als Referent*innen gaben Claudia und Stefan vom JES Bundesvorstand einen anschaulichen Überblick über die Ziele, die Geschichte und die Strukturen von JES. Durch kurzfristige Absagen waren statt der angekündigten 12 Teilnehmer*Innen leider nur 8 erschienen, aber so blieb die Gruppe überschaubar und es kam zu lebhaften und offenen Gesprächen und alle Fragen der Teilnehmenden konnten zufriedenstellend beantwortet werden. Am ersten Abend nach der Vorstellungsrunde, die mein Mann und ich leider verschlafen hatten, trafen wir uns zum Abendessen in einem phantastischen Asia-Restaurant ein. Am Samstag ging es dann weiter mit der Geschichte, den Strukturen und dem Selbstverständnis von JES. Wir lernten, dass jede Gruppe autonom ist und selbst entscheiden kann, inwieweit und auf welche Art sie sich für die Ziele von JES einsetzen kann und möchte. Der Name JES entstand damals als Gegenentwurf zu dem Slogan von Nancy Reagan „just say NO (to drugs)“ – wir sagen „just say JES“! Aus dem Y von yes wurde ein J… denn JES bedeutet Junkies, Ehemalige und Substituierte (oder auch Junkies, Ex-User & Sympathisanten). Die Grundlage für mein Engagement ist die Identifikation mit den Zielen: Akzeptanz statt Abstinenz. Offene Aufklärung zu Rauschmitteln aller Art. Weg mit der Unterscheidung zwischen legal und illegal. Weg mit dem BtmG. Freier Zugang zur Substitution und zwar inklusive der freien Medikamentenwahl.
Danke für das Schöne Wochenende! Cora (JES HSK)
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/10/Neueinsteiger.jpg12001258Theresahttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngTheresa2020-10-06 10:36:432020-10-14 18:20:56Grüße vom JES-Neueinsteigerseminar in Berlin
Stellvertretend für die mannigfaltigen Aktionen zum diesjährigen Overdose Awareness Day hier die aus Bielefeld:
Anlässlich des Overdose Awarenes Day 2020 hat JES im Bielefelder Drogenhilfezentrum am 31.08. einen kleinen Infostand betrieben. Dort wurde auch auf das nächste Naloxon-Training hingewiesen, welches zeitnah im DHZ stattfinden wird. In dieser Einrichtung der Bielefelder Drogenberatung wurden im Vorjahr bereits mehrere derartige Veranstaltungen durchgeführt. Möglichst viele Menschen sollten innerhalb und im persönlichen Umfeld der offenen Drogenszene mit Naloxon, dem Gegenmittel zum Opioid ausgestattet sein und den Umgang mit diesem Leben rettenden Medikament beherrschen.
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/09/oad-2020-bielefeld.jpg623600mathiashttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngmathias2020-09-02 11:57:442022-11-25 15:57:18Veranstaltungen und Aktionen zum OAD 2020
Anlässlich des International Overdose Awareness Day am 31. August veröffentlichen der JES Bundesverband und der Landesverband JES NRW eine gemeinsame Pressemitteilung
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/08/Poster-IOAD.jpg300214mathiashttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngmathias2020-08-31 10:24:542022-11-25 15:57:47PM zum Int. Overdose Awareness Day
von links: Ralf Runniger, Renate Hermanns, Andreas Vivarelli, Walter Andreosso. Cora Meister
Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des JES NRW e.V. am 15.08.2020 wurde der Landesvorstand neu gewählt. Ihm gehören nun Cora Meister, Renate Hermanns, Ralf Runniger, Walter Andreosso und Andreas Vivarelli an. Die MV fand im Anschluss an das 2-tägige Treffen der JES Schienen in Düsseldorf statt.
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/08/vorstand2020.jpg338600mathiashttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngmathias2020-08-17 13:52:432022-11-25 15:58:16Neuer Vorstand von JES NRW e.V. gewählt
In einer gemeinsamen Pressemitteilung würdigen JES Bundesverband und JES NRW den 30. Jahrestag der Gründung von Vision, damals noch Junkie Bund Köln, am 13.08.1990. Seither hat sich vieles getan
Mit einem zweitägigen Treffen von Vorstand, Mitarbeitenden und Koordinatorin startete auch JES NRW – nach durch Corona bedingter Zwangspause – wieder mit live Treffen. Diesmal am 07./08.08.20 in der Jugendherberge Düsseldorf. U.a. über Video-Meetings waren wir zwar auch davor schon immer in Verbindung, aber den persönlichen Kontakt vermochte das natürlich nicht zu ersetzen. (Foto: Matze)
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/08/klausur_august2020.jpg281500mathiashttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngmathias2020-08-09 11:37:412022-11-25 15:58:45JES NRW zwei Tage in Klausur
Auch in diesem Jahr gab es zum Gedenktag für die verstorbenen Drogengebraucher*innen wieder eine gemeinsame PM vom JES Bundesverband und JES NRW. Thematisiert wurde die Versorgungssicherheit (nicht nur) in Zeiten von Corona. Und es wird die Frage gestellt, warum viele der Erleichterungen nicht übernommen werden können.
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/07/IMG_4209_klein.jpg373560mathiashttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngmathias2020-07-23 12:28:382022-11-25 15:58:57Pressemitteilung zum 21. Juli 2020
Zum 26.06.2020 bezog anlässlich der jährlichen globalen Kampagne „Support. Don’t punish“
://supportdontpunish.org/ auch JES mittels einer gemeinsamen PM von Bundes- und Landesverband JES NRW Stellung. Dieser Aktionstag findet, auf unterschiedlichste Weise gestaltet, inzwischen bereits in 90 Ländern Anklang.
All die Jahre des sinnlosen globalen „Kriegs gegen Drogen“ haben eindrucksvoll gezeigt, dass es neuer, praxisnaher Denkmodelle in einer weiterhin primär auf Repression und Sanktionierung ausgelegten Drogenpolitik bedarf. Unterstützung, keine Strafe!
Änderung der Verschreibungsverordnung lockert die Vergabevorschriften
Drogengebraucher_innen und Substituierte gehören zu der Gruppe der besonders gefährdeten Menschen im Rahmen der Corona-Pandemie. Für sie ist es besonders wichtig, nicht jeden Tag in eine Arztpraxis gehen zu müssen, um ihr Substitut zu erhalten. Wir hatten bereits über den Hilferuf der ambulanten Drogen-, Aids- und Suchthilfen berichtet. Der Gesetztgeber hat nun vorübergehend die Vergabevorschriften in der Verschreibungsverordnung (BtMVV) zum Betäubungsmittelgesetz gelockert. Damit ist die Take-Home-Vergabe nun auch für Patientinnen und Patienten möglich, die bisher dafür nicht infrage kamen. Das erspart den täglichen Gang in die Praxis und mindert die Anstreckungsgefahr mit Corona erheblich. Selbst bisher nicht-substituierte Personen können nun mit einem Substitut versorgt werden.
Wir hoffen, dass damit vielen Drogengebraucher_innen die aktuelle Situation erleichtert werden kann.
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/04/prescription-4545598_640_mohamed_hassan.jpg412640Renatehttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngRenate2020-04-24 12:04:292020-04-24 12:07:14Vorübergehende Erleichterungen in der Behandlung von Substituierten
COVID 19 Schnelle Hilfen für Drogengebrauchende und Obdachlose!
Uns erreichte der Hilferuf von akzept Bundesverband, der Deutschen Aidshilfe und des JES-Bundesverbandes. Da hier Hilfe lebensnotwendig ist, teilen wir den Text auch auf unserer Website:
„Wir möchten aus gegebenem Anlass nachdrücklich darauf hinweisen, dass die Einrichtungen der ambulanten Drogen und Suchthilfe sich bereits jetzt mit existenziellen Krisensituationen von Drogen konsument*innen und Wohnungslosen konfrontiert sehen.
Covid 19 bewirkt, dass ein Engpass in der Versorgung mit illegalen psychoaktiven Substanzen entstanden ist, der nach unserer Beobachtung täglich zunimmt. Der Schwarzmarkt von Heroin und anderen Substanzen bricht aktuell zusammen. Dies bedeutet, dass eine Vielzahl von Drogenkonsument*innen bedrohlich verlaufende und unbegleitete Entzugssituationen erleben wird.
Aufgrund des polyvalenten Konsums von verschiedenen Substanzen, wie z.B. Benzodiazepinen, Opioiden und Alkohol kann dies in lebensbedrohliche Zustände münden. In Kombination mit der zunehmenden Einschränkung von ambulanten und stationären Hilfsangeboten stehen diesen Menschen kaum noch medizinische und psychosoziale Unterstützungsangebote zur Verfügung. Viele Drogengebrauchende gehören aufgrund von Begleiterkrankungen und der meist geschwächten körperlichen Konstitution zu den besonders durch das Coronavirus Gefährdeten.
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2020/03/tablet-blogmood__4083463_640.jpg422640Renatehttps://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.pngRenate2020-03-20 10:53:442022-11-25 16:00:01Hilferuf der ambulanten Drogen-, Aids- und Suchthilfe
Grüße vom JES-Neueinsteigerseminar in Berlin
in Veranstaltung /von TheresaAm Wochenende vom 21. bis 23.8.2020 fanden wir uns in Berlin zum jährlichen JES-Neueinsteigerseminar ein. Als Referent*innen gaben Claudia und Stefan vom JES Bundesvorstand einen anschaulichen Überblick über die Ziele, die Geschichte und die Strukturen von JES. Durch kurzfristige Absagen waren statt der angekündigten 12 Teilnehmer*Innen leider nur 8 erschienen, aber so blieb die Gruppe überschaubar und es kam zu lebhaften und offenen Gesprächen und alle Fragen der Teilnehmenden konnten zufriedenstellend beantwortet werden. Am ersten Abend nach der Vorstellungsrunde, die mein Mann und ich leider verschlafen hatten, trafen wir uns zum Abendessen in einem phantastischen Asia-Restaurant ein.
Am Samstag ging es dann weiter mit der Geschichte, den Strukturen und dem Selbstverständnis von JES. Wir lernten, dass jede Gruppe autonom ist und selbst entscheiden kann, inwieweit und auf welche Art sie sich für die Ziele von JES einsetzen kann und möchte.
Der Name JES entstand damals als Gegenentwurf zu dem Slogan von Nancy Reagan „just say NO (to drugs)“ – wir sagen „just say JES“! Aus dem Y von yes wurde ein J… denn JES bedeutet Junkies, Ehemalige und Substituierte (oder auch Junkies, Ex-User & Sympathisanten).
Die Grundlage für mein Engagement ist die Identifikation mit den Zielen:
Akzeptanz statt Abstinenz.
Offene Aufklärung zu Rauschmitteln aller Art.
Weg mit der Unterscheidung zwischen legal und illegal.
Weg mit dem BtmG.
Freier Zugang zur Substitution und zwar inklusive der freien Medikamentenwahl.
Danke für das Schöne Wochenende!
Cora (JES HSK)
Veranstaltungen und Aktionen zum OAD 2020
in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Gedenktag /von mathiasStellvertretend für die mannigfaltigen Aktionen zum diesjährigen Overdose Awareness Day hier die aus Bielefeld:
Anlässlich des Overdose Awarenes Day 2020 hat JES im Bielefelder Drogenhilfezentrum am 31.08. einen kleinen Infostand betrieben. Dort wurde auch auf das nächste Naloxon-Training hingewiesen, welches zeitnah im DHZ stattfinden wird. In dieser Einrichtung der Bielefelder Drogenberatung wurden im Vorjahr bereits mehrere derartige Veranstaltungen durchgeführt. Möglichst viele Menschen sollten innerhalb und im persönlichen Umfeld der offenen Drogenszene mit Naloxon, dem Gegenmittel zum Opioid ausgestattet sein und den Umgang mit diesem Leben rettenden Medikament beherrschen.
PM zum Int. Overdose Awareness Day
in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Gedenktag, Pressemeldungen /von mathiasAnlässlich des International Overdose Awareness Day am 31. August veröffentlichen der JES Bundesverband und der Landesverband JES NRW eine gemeinsame Pressemitteilung
pm oad 2020
Neuer Vorstand von JES NRW e.V. gewählt
in JES intern /von mathiasvon links: Ralf Runniger, Renate Hermanns, Andreas Vivarelli, Walter Andreosso. Cora Meister
30 Jahre Vision – JES gratuliert
in JES intern /von mathiasIn einer gemeinsamen Pressemitteilung würdigen JES Bundesverband und JES NRW den 30. Jahrestag der Gründung von Vision, damals noch Junkie Bund Köln, am 13.08.1990. Seither hat sich vieles getan
grusswort jes bv jesnrw zu 30 jahre vision
JES NRW zwei Tage in Klausur
in JES intern, Veranstaltung /von mathiasMit einem zweitägigen Treffen von Vorstand, Mitarbeitenden und Koordinatorin startete auch JES NRW – nach durch Corona bedingter Zwangspause – wieder mit live Treffen. Diesmal am 07./08.08.20 in der Jugendherberge Düsseldorf. U.a. über Video-Meetings waren wir zwar auch davor schon immer in Verbindung, aber den persönlichen Kontakt vermochte das natürlich nicht zu ersetzen. (Foto: Matze)
Pressemitteilung zum 21. Juli 2020
in Gedenktag, Pressemeldungen /von mathiasAuch in diesem Jahr gab es zum Gedenktag für die verstorbenen Drogengebraucher*innen wieder eine gemeinsame PM vom JES Bundesverband und JES NRW. Thematisiert wurde die Versorgungssicherheit (nicht nur) in Zeiten von Corona. Und es wird die Frage gestellt, warum viele der Erleichterungen nicht übernommen werden können.
pm-21.07.20_Bund-und-NRW-final
Pressemitteilung: Support. Don’t punish
in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Pressemeldungen /von mathiasZum 26.06.2020 bezog anlässlich der jährlichen globalen Kampagne „Support. Don’t punish“
://supportdontpunish.org/ auch JES mittels einer gemeinsamen PM von Bundes- und Landesverband JES NRW Stellung. Dieser Aktionstag findet, auf unterschiedlichste Weise gestaltet, inzwischen bereits in 90 Ländern Anklang.
All die Jahre des sinnlosen globalen „Kriegs gegen Drogen“ haben eindrucksvoll gezeigt, dass es neuer, praxisnaher Denkmodelle in einer weiterhin primär auf Repression und Sanktionierung ausgelegten Drogenpolitik bedarf. Unterstützung, keine Strafe!
PM-support-dont-punish-2020
Vorübergehende Erleichterungen in der Behandlung von Substituierten
in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Substitution /von RenateÄnderung der Verschreibungsverordnung lockert die Vergabevorschriften
Drogengebraucher_innen und Substituierte gehören zu der Gruppe der besonders gefährdeten Menschen im Rahmen der Corona-Pandemie. Für sie ist es besonders wichtig, nicht jeden Tag in eine Arztpraxis gehen zu müssen, um ihr Substitut zu erhalten. Wir hatten bereits über den Hilferuf der ambulanten Drogen-, Aids- und Suchthilfen berichtet. Der Gesetztgeber hat nun vorübergehend die Vergabevorschriften in der Verschreibungsverordnung (BtMVV) zum Betäubungsmittelgesetz gelockert. Damit ist die Take-Home-Vergabe nun auch für Patientinnen und Patienten möglich, die bisher dafür nicht infrage kamen. Das erspart den täglichen Gang in die Praxis und mindert die Anstreckungsgefahr mit Corona erheblich. Selbst bisher nicht-substituierte Personen können nun mit einem Substitut versorgt werden.
Welche Lockerungen im einzelnen möglich sind, beschreibt die Deutsche Aidshilfe detailliert.
Wir hoffen, dass damit vielen Drogengebraucher_innen die aktuelle Situation erleichtert werden kann.
Hilferuf der ambulanten Drogen-, Aids- und Suchthilfe
in Drogenpolitik & Drogenhilfe, Lebenswelten, Substitution /von RenateCOVID 19 Schnelle Hilfen für Drogengebrauchende und Obdachlose!
Uns erreichte der Hilferuf von akzept Bundesverband, der Deutschen Aidshilfe und des JES-Bundesverbandes. Da hier Hilfe lebensnotwendig ist, teilen wir den Text auch auf unserer Website:
„Wir möchten aus gegebenem Anlass nachdrücklich darauf hinweisen, dass die Einrichtungen der ambulanten Drogen und Suchthilfe sich bereits jetzt mit existenziellen Krisensituationen von
Drogen konsument*innen und Wohnungslosen konfrontiert sehen.
Covid 19 bewirkt, dass ein Engpass in der Versorgung mit illegalen psychoaktiven Substanzen entstanden ist, der nach unserer Beobachtung täglich zunimmt. Der Schwarzmarkt von Heroin und anderen Substanzen bricht aktuell zusammen. Dies bedeutet, dass eine Vielzahl von Drogenkonsument*innen bedrohlich verlaufende und unbegleitete Entzugssituationen erleben wird.
Aufgrund des polyvalenten Konsums von verschiedenen Substanzen, wie z.B. Benzodiazepinen, Opioiden und Alkohol kann dies in lebensbedrohliche Zustände münden. In Kombination mit der
zunehmenden Einschränkung von ambulanten und stationären Hilfsangeboten stehen diesen Menschen kaum noch medizinische und psychosoziale Unterstützungsangebote zur Verfügung. Viele Drogengebrauchende gehören aufgrund von Begleiterkrankungen und der meist geschwächten körperlichen Konstitution zu den besonders durch das Coronavirus Gefährdeten.
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