Düsseldorf, 03. August 2010
Das Land Nordrhein-Westfalen setzt in Zukunft auf eine präventive Herangehensweise an die Drogenproblematik und beabsichtigt bereits in diesem Jahr die Eigenbedarfsgrenzen für “weiche” Drogen von sechs auf zehn Gramm zu erhöhen. Zudem soll für härtere Drogen wie beispielsweise Kokain, Heroin oder auch Ampheatmin ebenso eine Eigenbedarfsgrenze eingeführt werden. Von der derzeitigen Null-Grenze ist eine Anhebung auf 0,5 Gramm im Gespräch.
JES NRW betont in diesem Zusammenhang, dass es sich folglich um die Wiederherstellung der von der Schwarz-Gelben Vorgängerregierung geänderten Grenzwerte handeln würde, nicht etwa um eine „Legalisierung“, wie gewisse Medien (1) bereits schmissig formulierten.
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