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2
Januar
2017

+++Lücken in Sicht+++

in Substitution /von bestenfalls
Drogenersatztherapie/Substitution
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In Norden drohen Lücken bei der Substitutionstherapie. Jetzt suchen die beteiligten Ärzte
das Gespräch mit anderen Professionen.

 

KIEL. Vor Versorgungslücken haben substituierende Ärzte und Apotheker bei der Substitutionstherapie im Norden gewarnt. Vor allem das hohe Durchschnittsalter der Ärzte bereitet Probleme. Nun setzen sie auf regelmäßige interprofessionelle Treffen.

„Ich habe den Schritt nie bereut“, sagt der ärztliche Leiter des Kieler Suchthilfezentrums, Hans-Georg Hoffmann, über seine Entscheidung für eine Tätigkeit in der Substitutionstherapie. Hoffmann verweist auf veränderte Anforderungen in der Versorgung – so ist das Durchschnittsalter der Patienten deutlich gestiegen…

zum vollständigen Artikel der Ärzte Zeitung, 02.01.2017
Schlagworte: Ärzte, Drogenersatztherapie, Durchschnittsalter, Substitution, Substitutionstherapie, Suchthilfezentrums
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