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31
Januar
2017

+++ Mein Leben mit Drogen +++

in Lebenswelten /von bestenfalls
 

Claudia nahm mit 17 Jahren zum ersten Mal Heroin und dann bald regelmäßig. Es folgten Therapien, eine längere Haftstrafe im Jugendgefängnis, kalte Entzüge. Heute wird sie – seit mittlerweile 25 Jahren – substituiert, das heißt medizinisch mit einem Drogenersatzstoff behandelt. Seit Beginn der Substitution lebt die Mutter von zwei Söhnen stabil und arbeitet schon seit vielen Jahren in der Drogenselbsthilfe.
Im Film berichtet sie von ihrem Leben mit Drogen, den Folgen der Kriminalisierung und ihren Wünschen für einen anderen Umgang mit Drogengebraucher_innen.

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 bestenfalls https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png bestenfalls2017-01-31 10:19:542022-11-25 16:14:34+++ Mein Leben mit Drogen +++
2
Januar
2017

+++Lücken in Sicht+++

in Substitution /von bestenfalls
Drogenersatztherapie/Substitution
20130829_153429
In Norden drohen Lücken bei der Substitutionstherapie. Jetzt suchen die beteiligten Ärzte
das Gespräch mit anderen Professionen.

 

KIEL. Vor Versorgungslücken haben substituierende Ärzte und Apotheker bei der Substitutionstherapie im Norden gewarnt. Vor allem das hohe Durchschnittsalter der Ärzte bereitet Probleme. Nun setzen sie auf regelmäßige interprofessionelle Treffen.

„Ich habe den Schritt nie bereut“, sagt der ärztliche Leiter des Kieler Suchthilfezentrums, Hans-Georg Hoffmann, über seine Entscheidung für eine Tätigkeit in der Substitutionstherapie. Hoffmann verweist auf veränderte Anforderungen in der Versorgung – so ist das Durchschnittsalter der Patienten deutlich gestiegen…

zum vollständigen Artikel der Ärzte Zeitung, 02.01.2017
https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 bestenfalls https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png bestenfalls2017-01-02 09:20:152022-11-25 16:20:31+++Lücken in Sicht+++
23
Dezember
2016

Ein geschützter Raum für Suchtkranke

in Substitution /von bestenfalls

Düsseldorf. Im Bahnhofsviertel hat vor wenigen Tagen eine neue Drogenambulanz eröffnet. Hier wird schwer suchtkranken Patienten unter medizinischer Betreuung pharmazeutisch hergestelltes Heroin ausgegeben. Von Marlen Kess

3811125941Hier gehts direkt zum vollständigen Artikel

 

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 bestenfalls https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png bestenfalls2016-12-23 17:13:552022-11-25 16:22:31Ein geschützter Raum für Suchtkranke
27
Mai
2011

JES Fragebogenaktion „Potentiale und Defizite der Substitution erkennen“

in Substitution /von mathias

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freundinnen und Freunde,

seit der Gründung des JES Netzwerks im Jahr 1989 bildet die Substitutionsbehandlung einen Kernbereich unserer Arbeit als Selbsthilfeverband und Interessenvertretung von aktuellen und ehemaligen Drogengebrauchern sowie Substituierten.

An unserer ersten Evaluation zum Thema „Stellenwert von HCV/HIV Testung sowie Hepatitis A und B Impfung im Rahmen der Substitution“ in 2009 haben sich viele von euch beteiligt.

Mit über 500 zurückgesandten Fragebögen konnten wir dazu beitragen, den Stellenwert von Begleiterkrankungen im Rahmen der Substitution zu erhöhen und Ärzte und Patienten für die Themen Impfung und Testung zu sensibilisieren.

Auch im Jahr 2011 will sich JES konstruktiv einbringen, um die Rahmenbedingungen der erfolgreichsten Behandlungsform für OpiatkonsumentInnen weiter zu verbessern.

Unserer Meinung nach kommt der Beziehung zwischen Arzt und Patient zentrale Bedeutung zu, damit OpiatgebraucherInnen umfassend von der Substitution profitieren können. Damit der JES Bundesvorstand einen Überblick bekommt, wo die Substitution besonders gut läuft oder wo es Defizite gibt, haben wir diesen Fragebogen entworfen und bitten um Eure Mitarbeit. Wir werden bei dieser Befragung wieder mit der Deutschen AIDS- Hilfe zusammenarbeiten.

Bitte kopiert diesen Fragebogen und gebt ihn an substituierte Frauen und Männer in euren Einrichtungen weiter. Legt ihn in euren Kontaktläden aus, kopiert ihn bitte für die Mitglieder Eurer JES- Gruppe und möglichst auch für andere Substituierte in Eurer Stadt. Lasst euch nicht vom Umfang abschrecken, denn die meisten Fragen werden durch „Ankreuzen“ beantwortet

Dieser Fragebogen richtet sich an aktuell substituierte Frauen und Männer. Die Befragung ist anonym, lediglich Alter, Geschlecht und Region werden als Information für die Auswertung benötigt.

Wir freuen uns, wenn ihr das Engagement, die Eigeninitiative und das Anliegen von Drogengebrauchern und Substituierten unterstützt und uns viele ausgefüllte Bögen zurücksendet.

Vielen Dank für eure Unterstützung
Marco Jesse und Katrin Heinze
JES Bundesverband e.V.

Hier der Fragebogen als PDF

Dieses Anschreiben als PDF und mit Logo etc.

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2011-05-27 19:50:432022-11-25 16:29:26JES Fragebogenaktion „Potentiale und Defizite der Substitution erkennen“
12
September
2010
Beikonsum bei jedem zweiten Methadon-Patienten in NRW in Substitution /von mathias

12.09.2010
In Nordrhein-Westfalen gibt es offenbar erhebliche Probleme mit Beikonsum in der Methadon-Substitution. Experten schätzten, dass jeder zweite Substitutionspatient in NRW zusätzlich illegale Betäubungsmittel konsumiert. Diese Angaben wertet JES NRW vor allem als Zeichen dafür, wie sehr es an der Option einer grossflächigen ärztlichen Substitution mit medizinisch reinem Heroin (Diamorphin) noch immer mangelt.

Dazu die Pressemitteilung JES NRW vom 16.09.2010
PDF

Die Medien zum Thema

Ärztezeitung
WAZ
Kommentar WAZ

https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png 0 0 mathias https://jesnrw.de/wp-content/uploads/2018/12/logo_jes_transparent-1.png mathias2010-09-12 17:18:082022-11-25 16:30:18Beikonsum bei jedem zweiten Methadon-Patienten in NRW
Seite 3 von 3123

Über dieses Blog

Hier bloggen wir in unregelmäßigen Abständen über Themen aus Drogenpolitik, Drogenhilfe und unserem Selbsthilfe-Netzwerk. Unsere Autorinnen und Autoren sind aktive JESler oder stehen unserem Netzwerk nahe.

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